Glaukom-Basisvorsorge

ü40 und in der besten Phase des Lebens?

Damit das auch für Ihre Augen so bleibt, Glaukom-Vorsorge nicht vergessen!

Das Tückische eines Glaukoms ist, dass die sanfte Schädigung zu lange im Alltag unerkannt bleibt. Lange bevor Sie nichts mehr sehen, können wir durch Vorsorgeuntersuchungen Schäden erkennen. Wer also seine Augen und vor allem auch das Gesichtsfeld regelmäßig untersuchen lässt, braucht nichts zu befürchten.

Vorsorge bedeutet, ein Glaukom im Frühstadium zu entdecken.

Mit der Behandlung des Glaukoms kann dann eine fortschreitende Sehnervenschädigung gestoppt werden.

Nutzen Sie daher unsere Glaukomvorsorge!

Bei der Basisuntersuchung messen wir Ihren Augeninnendruck und die Netzhaut und der Sehnervenkopf (Papille) werden durch Augenspiegelung beurteilt.

Individuell können:

15 mmHg schon zu hoch sein

25 mmHg noch gesund sein

Die richtige Bewertung bedarf ggfs. weiterer Untersuchungen und viel augenärztlicher Erfahrung.

Die Glaukomvorsorge gehört nicht zum Leistungsverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung. Sie sollte ab dem 40. Lebensjahr jährlich durchgeführt werden.

Besondere Kontrollen sind notwendig wenn:

  • Nahe Verwandte am Glaukom erkrankt sind, da die Anlage zum Glaukom erblich ist.
  • Langfristige Therapien mit bestimmten Medikamenten (z. B. Cortison) notwendig sind, da diverse Medikamente einen negativen Einfluss auf den Augeninnendruck haben.
  • Sie an einer Zucker- oder Gefäßerkrankung leiden.

Uns ist es wichtig Ihre Sehkraft zu erhalten!
Vereinbaren Sie einen Vorsorgetermin.

Wichtige weitere Untersuchungen zur Glaukomfrüherkennung: